Die Aufgabe bestand darin ein Kinderfühlbuch ohne
 jegliche Hilfe eines Computers zu gestalten. Meine 
Geschichte handelt von einem Kind welches in der 
Nacht aufwacht. Das Zimmer ist ganz dunkel und 
es kann nichts sehen. Es überkommt seine eigenen 
Ängste und beginnt sich durch das Zimmer bis hin zu 
dem Lichtschalter zu tasten. Hinter den schwarzen 
Vorhängen verstecken sich für den Leser die Gegen-
stände die auch das Kind im Zimmer begegnet. Als 
inneren Monolog geschieben soll man sich noch 
mehr in die Situation hinein fühlen können. Die 
handgeschriebene Typografie der einzelnen Sätze 
ist an den emotionalen Inhalt angeglichen.
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